jeannette_behringer_def_270 Jeannette Behringer, Dr. MAE

Jeannette Behringer studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Soziologie sowie angewandte Ethik an den Universitäten Augsburg, Freiburg i. Brsg. und Zürich. Nach ihrer Dissertation und einem PostDoc Projekt am Collegium Helveticum Zürich, die sich mit der Legitimität neuer Verfahren politischer Partizipation befassten, wechselt sie 2002 in die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Sie verantwortet Grundsatzprojekte zur politischen Bildung und baut einen Arbeitsbereich „Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“ auf.

 

Von 2009 bis 2012 war sie Studienleiterin für Sozial – und Gesellschaftsethik am evangelischen Studienzentrum Boldern; seit 2012 verantwortet sie den Fachbereich Gesellschaft und Ethik der evang.-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.

 

Ihre Arbeitsbereiche sind: Demokratie und Partizipation; Demokratie und Ökonomie; Nachhaltige Entwicklung; Europa; Politische Ethik

 

Sie ist u.a. Mitglied der Forschungskommission Freiwilligkeit der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft, Stiftungsrätin der Stiftung Mitarbeit – Demokratieentwicklung von unten sowie Redakteurin der feministisch-theologischen Zeitschrift FAMA