Sparmassnahmen bei der Sozialhilfe in vielen Kantonen geplant!

Es ist eine Errungenschaft einer Gesellschaft, wenn Menschen, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, nicht hungern und ebenso wenig auf ein Minimum an gesellschaftlicher Partizipation verzichten müssen. Die Sozialhilfe ermöglicht Menschen, die keine Arbeit finden oder die aufgrund ihrer Lebenssituation  nicht in der Lage sind, einer existenzsichernden Arbeit nachzugehen (z.B. alleinerziehende Mütter: Wer möchte bestreiten, dass die Erziehung von Kindern und die Führung eines Haushalts als Arbeit gilt?), ein menschenwürdiges Leben.  Will man diese Errungenschaft nun tatsächlich preisgeben, wie es mit den Kürzungsabsichten geschehen wird.

Es ist eine Binsenwahrheit, wenn die politische Philosophin Katja Gentinetta erklärt: «Keine soziale Hilfe kann auf Dauer bestehen, wenn sie von denjenigen, die sie alimentieren, nicht mitgetragen wird.» (NZZ am Sonntag, 13.01.2019) Es ist tatsächlich eine gesellschaftliche und politische Aufgabe, diese Leistung einer Gesellschaft immer wieder zu erklären, zu verteidigen und zu sichern.

Die Frage solidarischen Handelns ist alt wie die Menschheitsgeschichte. In einem bald 2‘000-jährigen Text wird die Frage aufgeworfen, ob es richtig sei, Menschen, die nicht genügend lang arbeiten, gleichwohl mit dem Existenzminimum zu versorgen:

Der Besitzer eines Weinbergs sucht am frühen Morgen Arbeiter für seinen Weinberg. Nachdem er sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag geeinigt hatte, schickte er sie in seinen Weinberg. In der dritten, sechsten und neunten Stunde geht er wieder aus, sieht andere ohne Arbeit auf dem Marktplatz stehen und stellt sie auf seinem Weinberg ein.

Gar in der elften Stunde (eine Stunde vor Arbeitsschluss) findet er Arbeiter auf dem Markplatz: Er fragt: «Was steht ihr den ganzen Tag hier, ohne zu arbeiten?» Sie antworten ihm: «Es hat uns niemand eingestellt.» Er sagte zu ihnen: «Geht auch ihr in den Weinberg!» Am Abend werden die Arbeiter gerufen für die Lohnauszahlung. Der Besitzer des Weinbergs lässt zuerst die Letzten zu sich kommen, um ihnen den Lohn auszubezahlen. Sie erhalten einen Denar. Als die Ersten kommen, fordern sie mehr, aber auch sie erhalten je einen Denar. Das stösst auf Unverständnis: «Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last des Tages und die Hitze ertragen haben.»

Er aber entgegnet: «Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Hast du dich nicht mit mir auf einen Denar geeinigt? Nimm, was dein ist, und geh! Oder machst du ein böses Gesicht, weil ich gütig bin?» (nach Matthäusevangelium Kapitel 20, Verse 1-15 / Gleichnisse Jesu)

Wer eine Stunde arbeitet, erhält gleich viel Lohn wie der, der 12 Stunden arbeitet![1] Wer wird sich am nächsten Morgen noch früh auf den Marktplatz stellen, und nicht erst am späten Nachmittag? Aber wechseln wir die Perspektive: Haben diese Menschen, die spät zur Arbeit kamen, nicht den ganzen Tag darauf gewartet, Arbeit zu finden? Ausserdem war in jener Zeit ein Denar[2] (eine Silbermünze) der Betrag, um die Existenz zu sichern, d.h. eine Familie zu versorgen und zu ernähren. Hätten die später zur Arbeit Erschienenen weniger als einen Tageslohn erhalten, hätten ihre Familien schlimmstenfalls gehungert. Die Geschichte will sagen, dass nicht alle Menschen die gleichen Lebensmöglichkeiten besitzen, dass aber alle ein Anrecht darauf haben, menschenwürdig zu leben.

3,3% unserer Bevölkerung oder 278‘000 Menschen beziehen heute Sozialhilfegelder. Es sind Menschen, die nicht oder wenig arbeiten und gleichwohl einen «Lohn» erhalten. Ein Teil dieser Gruppe – und das muss erwähnt sein – ist nicht vollständig, sondern nur teilweise von Sozialhilfe abhängig (Teilzeitangestellte, Menschen mit Praktikums- oder Ausbildungslohn erhalten Komplementärbeträge durch die Sozialhilfe).

Das neue Sozialhilfegesetz im Kanton Bern wirft hohe Wellen. Man will bei den Sozialhilfebeziehenden sparen. Der von der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) errechnete Betrag von 986 Franken pro Monat für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Mobilität, Strom, Telefon, Fernsehgebühren und alle weiteren Kosten des täglichen Bedarfs wird als zu hoch eingestuft.

Arbeiten zu können gehört zur Würde des Menschen und ist wohl einer der wichtigsten Sinnstifter. Für die meisten Sozialhilfebeziehenden ist es eine Demütigung, nicht arbeiten zu können. Bloss eine Minderheit hat es sich in der Sozialhilfe «bequem» eingerichtet (sofern das mit den verfügbaren Mitteln überhaupt möglich ist). Darf der Massstab für den Umgang mit dieser Personengruppe an den schwächsten Gliedern dieser Gruppe angelegt werden? Genau dieser Verdacht steht im Raum, wenn eine ziemlich willkürliche Kürzung der Sozialhilfegelder geplant ist. Und darf es sein, dass diese ohnehin nicht auf der Sonnseite des Lebens stehenden Menschen nun zusätzlich bestraft und stigmatisiert werden? Halten wir an dieser Errungenschaft fest, dass allen Menschen in unserem Land genügend Mittel für ein würdevolles Leben zur Verfügung stehen.

 

[1] Zum Thema Gleichbehandlung: Aristoteles spricht von der ausgleichenden und der austeilenden Gerechtigkeit. Bei der «ausgleichenden» meint er (gegen die Assoziation des Wortes): jede und jeder erhält genau gleich viel (wie bei einer Erbteilung oder vor Gericht). Bei der «austeilenden» erhält jeder das, was er braucht, weil der Bedarf unterschiedlich ist. Ein Taglöhner – auch wenn er nicht den ganzen Tag arbeiten kann – braucht einen Taglohn als Existenzminimum, um nicht hungern zu müssen.

[2] http://bibellexikon.wikifoundry.com/page/Denar / ½ bis 1 Denar entspricht dem Tageslohn eines einfachen Arbeiters … und diente damit der Existenzsicherung einer Kleinfamilie für Unterkunft und Verpflegung für einen Tag.

 

Die Meinung des Autors in diesem Beitrag entspricht nicht in jedem Fall der Meinung der Landeskirche.

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22 Kommentare
  • Reinhard Rolla
    Gepostet um 10:47 Uhr, 29. Januar

    Ein Bild (Gleichnis): Auf einem Tisch stehen drei Glaskrüge mit Wasser. Der eine ist bis zum Rand gefüllt, der zweite zur Hälfte und der dritte nur gerade zwei Finger breit. Da kommt einer mit einem Becher in der Hand, um Wasser zu holen. Aus welchem Krug wird er sich bedienen?

    In der reichen Schweiz mit den vielen MillionärInnen und sogar MilliardärInnen ist es in meinen Augen eine SCHANDE, Sparmassnahmen auf den Rücken der Ärmsten durchzusetzen. Zumal hunderten von „reuigen“ SteuerbetrügerInnen jeweils saftige Strafen erlassen werden.

    Hier mit allen Mitteln zu protestieren ist in meine Augen ein – jesuanisches – „Gebot der Stunde“;

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  • michael vogt
    Gepostet um 15:40 Uhr, 29. Januar

    lachen musste ich bei dem satz: „wer eine stunde arbeitet, erhält gleich viel lohn wie der, der 12 stunden arbeitet!“ das geht ja, wenn man es etwas anders versteht, noch beträchtlich weiter auseinander. bedenkt man, dass es auch ein alkoholproblem gibt, kommt man zum schluss, dass es nicht nur gut ist, im weinberg zu arbeiten. kritisch betrachtet, ist der gesamterwerbsprozess ein gewaltiger zerstörungsprozess. ein relevanter aspekt: lohn für die, die da nicht mitmachen, hat seine logik. greta thunberg wirft der ihr vorangehenden generation vor, sie habe den heutigen kindern und jugendlichen die zukunft zerstört. an der schnittstelle von verstand und magie, wo sie sich bewegt, sind wir tatsächlich auf der schwelle zum klimaentlastenden verhalten – und zu einem vernünftigen denken auch über sozialhilfe.

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  • Barbara Oberholzer
    Gepostet um 09:19 Uhr, 30. Januar

    „ ….gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,“

    Der Schluss der Präambel zu unserer Bundesverfassung! Danke, Herr Winkler, dass Sie Ihre Freiheit in diesem Beitrag gebraucht haben.

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  • Alpöhi
    Gepostet um 13:54 Uhr, 31. Januar

    Danke Herr Winkler für den Beitrag, ich bin voll einverstanden.

    Nun ist halt der Kanton Bern selber schon vergleichsweise „arm“, das sieht man an der Steuerrechnung einer Familie, die in Bern mehr bezahlen muss als in Zürich. Es braucht also zur Lösung des Problems der Finanzierung der Sozialhilfe in Kantonal-Bern noch eine kreative Lösung, wo denn das Mehr-Geld herkommen soll. Bei den Armen darf man es nicht wegnehmen, da sind wir uns einig.

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    • Alpöhi
      Gepostet um 14:03 Uhr, 31. Januar

      Ein schöner Ansatz wäre 2. Kor.9,8:

      „Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.“

      Mit anderen Worten, Gott hat unserem Land viel gegeben, damit wir viel weitergeben können 🙂

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      • Reinhard Rolla
        Gepostet um 14:17 Uhr, 31. Januar

        Oder viel besser: Mat 25,40: „Was ihr getan habt einem meiner geringsten Brüder, das habt ihr m i r getan.“ Und Mat. 25,45: „War ihr einem dieser Geringsten n i c h t getan habt, das habt ich mir n i c h t getan. – – – – – – Aber eigentlich sollten wir Jesu Botschaft so verinnerlicht haben, dass wir diese Zitate gar nicht mehr brauchen,

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        • Esther Gisler Fischer
          Gepostet um 20:27 Uhr, 31. Januar

          Was ist mit den Schwestern lieber Reinhard? ?

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          • Reinhard Rolla
            Gepostet um 19:38 Uhr, 01. Februar

            I c h würde ja gerne „Schwestern und Brüder“ sagen, aber ich darf doch das Jesus-Zitat nicht eigenmächtig ändern, liebe Esther.

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        • Alpöhi
          Gepostet um 15:30 Uhr, 01. Februar

          Nicht ganz, Herr Rolla… Die von Jesus Angesprochenen hatten ja eben gerade keine Ahnung, auf welche Handlungen Jesus sie ansprach. Daraus folgt: Entscheidend für die Taten der Nächstenliebe ist, dass sie um des Nächsten willen geschehen – und nicht etwa, damit ich mir einen Schatz im Himmel „verdienen“ kann. Denn im letzteren Fall drehe ich mich doch wieder nur um mich selber, und der Nächste ist nur mehr Mittel zum Zweck.

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          • Reinhard Rolla
            Gepostet um 09:23 Uhr, 02. Februar

            Ich verstehe beim besten Willen nicht, lieber „Unbekannter“, auf welchen Textteil sich Ihr „nicht ganz, Herr Rolla…“bezieht. Bitte helfen Sie mir…

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          • michael vogt
            Gepostet um 10:06 Uhr, 02. Februar

            die rechtfertigung der gottlosen durch den tod von christus ist grundlegender als „mir nicht getan“, darum ab ins ewige feuer, das auch den effekt haben kann, dass man etwas tut, um besser wegzukommen. das eine, etwas für den nächsten zu tun, und das andere, zugleich etwas für sich selbst zu tun, schliesst sich nicht aus. darum unter anderem sage „grundlegender“. mt 25 wirkt auf mich zwar wie das zeugnis einer schweren narzisstischen störung, zugleich kann ich aber auch verstehen, dass man in einer prekären situation so spricht, und würde es vielleicht selbst auch tun, dh mt 25 zitieren.

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          • michael vogt
            Gepostet um 11:03 Uhr, 02. Februar

            sage > sage ich

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          • michael vogt
            Gepostet um 11:09 Uhr, 02. Februar

            von was für handlungen jesus spricht, ist bekannt, aber vielleicht geht uns nîcht auf, wie wir es auf uns anwenden sollen. jesus nenne ich christus nach seinem tod. nicht immer, weil der name jesus viel leichter auszuspechen ist. er hat sein leben nach seinem tod immer noch mehr verloren. heute ist er 2000 jahre alt, hat von vielen vieles übernommen und will in diesem kontext gar nicht „das alleinige haupt“ sein. anders glaubende, auch jesuaner, brauchen den umweg über das christentum nicht zu gehen, das in der alles verändernden vereinigung von allem mit allem als wahrheitsmoment enthalten ist. jesus gegenüber, so wie er uns in den biblischen texten und in der historischen kritik begegnet, bin ich auch skeptisch. wie seine dialogpartener kenne ich auch ihn, mit paulus gesagt, „nicht mehr dem fleische nach“. entscheidend ist, was er uns, wie sich die alles verändernde vereinigung von allem mit allem heute offenbart. das zen-wort „begegnest du buddha, töte ihn!“ ist nicht ein aufruf zum mord, sondern eben das. du siehst, Sie sehen, ich bin für ein zusammenfallen der gegensätze von jesuanismus und christentum.

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          • Alpöhi
            Gepostet um 20:29 Uhr, 02. Februar

            @Reinhard Rolla
            Na eben, Mt.25.

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        • michael vogt
          Gepostet um 10:03 Uhr, 02. Februar

          die rechtfertigung der gottlosen durch den tod von christus ist grundlegender als „mir nicht getan“, darum ab ins ewige feuer, das auch den effekt haben kann, dass man etwas tut, um besser wegzukommen. das eine, etwas für den nächsten zu tun, und das andere, zugleich etwas für sich selbst zu tun, schliesst sich nicht aus. darum unter anderem sage „grundlegender“. mt 25 wirkt auf mich zwar wie das zeugnis einer schweren narzisstischen störung, zugleich kann ich aber auch verstehen, dass man in einer prekären situation so spricht, und würde es vielleicht selbst auch tun, dh mt 25 zitieren.

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          • michael vogt
            Gepostet um 11:03 Uhr, 02. Februar

            10:03 löschen

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    • Reinhard Rolla
      Gepostet um 14:23 Uhr, 31. Januar

      Ganz einfach: 1. Erhöhung der Reichtums-Steuer 2. Verzicht auf überflüssige neue Kampfflugzeuge und Umbuchung der dafür vorgesehenen Milliarden ins Sozialwesen!

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  • Alpöhi
    Gepostet um 14:14 Uhr, 31. Januar

    Überhaupt scheint mir 2.Kor. Kap.8+9 ein spannender Ansatz für das Thema Sozialhilfe. Margarethe Frettlöh hat zum „paulinischen Kollektenprojekt“ eine spannende Auslegung geschrieben:
    https://www.reformiert-info.de/side.php?news_id=1668&part_id=0&navi=1

    CAHRIS.
    Kollekte ist charis d.h. Gnade und Dank. So wie Gott sich uns heilvoll zuwendet, dürfen auch wir uns einander heilvoll zuwenden.

    DIAKONIA.
    Darum ist Kollekte auch diakonia d.h. die, die viel empfangen haben, geben weiter an die, die Mangel haben, wodurch ein Ausgleich entsteht.

    KOINONIA.
    Das Geben soll aber keine Einbahnstrasse sein. Darum ist Kollekte auch koinonia d.h. Geber und Empfänger stehen in gegenseitigem Austausch und sind Teil derselben Gemeinschaft.

    LEITOURGIA.
    Weil letztlich alles von Gott empfangen ist – beim Geber genau so wie beim Empfänger – wird Kollekte auch zur leitourgia, d.h. Dankgebet bzw. unser Dienst an Gott. Weil wir von ihm genug empfangen haben, können wir dankbar auch anderen geben. Die Gabe Gottes an uns (charis) angereichert mit unserer Antwort und darum nun voller Momente der Partizipation und Kooperation, fliesst als “gute, schöne Gabe“ (eu-charis-tia) zurück zu Gott.

    Zusammenfassung von https://www.ref-ilef.ch/content/e12277/e13662/e14207/

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    • Esther Gisler Fischer
      Gepostet um 20:33 Uhr, 31. Januar

      Schön, dass Sie sich auf Profn. Drn. Margarethe Frettlöh beziehen und damit weibliche Autorität stärken! Wenn in anderen Posts schon nur von den ‚Brüdern‘ die Rede ist.
      Durch Ihren Link machen Sie es mir möglich, Sie zu orten: Sie sind höchstwahrscheinlich ein Pfarrer aus Illnau-Effretikon. Stimmts?

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      • Esther Gisler Fischer
        Gepostet um 11:15 Uhr, 01. Februar

        Also ein Pfarrer sind Sie nicht. Outen Sie sich endlich mal; es ist unmöglich, mit einem Pseudonym aka Phanto kommunizieren zu müssen!

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        • Alpöhi
          Gepostet um 15:37 Uhr, 01. Februar

          Ein Pfarrer bin ich nicht, aber vielleicht ein Prophet 😉

          Das Pseudonym erlaubt mir, auch Dinge zu sagen (durchaus mit dem gebotenen Ernst), von denen ich nicht möchte, dass Google sie in 10 Jahren immer noch meiner Person zuordnen kann. Man möge mir das Pseudonym nachsehen… ich danke herzlich. 🙂

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  • Ekkehard Blomeyer
    Gepostet um 21:29 Uhr, 14. März

    Sozialhilfe kürzen geht garnicht für mich.
    Eine Frage hätte ich noch: Warum müssen heutige Sozialhilfeempfänger nichts für die Gemeinschaft erbringen? Irgendetwas und wenn es noch so wenig ist?

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